Review: Katrin Döveling (2005). Emotionen – Medien – Gemeinschaft. Eine kommunikationssoziologische Analyse
DOI:
https://doi.org/10.17169/fqs-8.3.295Schlagworte:
qualitative Inhaltsanalyse, Emotionen, Interdisziplinarität, Uses-and-Gratifications, Agenda-Setting, Kommunikationswissenschaft, SoziologieAbstract
Ziel dieses Buches ist es, einen ersten Schritt zu gehen in der interdisziplinären Ausarbeitung der Theorie zu Emotionen in den Medien. Dabei werden insbesondere medien- und kommunikationswissenschaftliche Theorien mit Ansätzen aus der Soziologie verknüpft. Hierzu werden bereits bestehende Instrumente weiterentwickelt. An einem Fallbeispiel zur gruppenspezifischen Berichterstattung wird – unter Nutzung der qualitativen Inhaltsanalyse – die Anwendbarkeit des entworfenen Theoriekomplexes aufgezeigt. Sowohl Theoriebildung wie auch die Anwendung sind sorgfältig ausgeführt, allerdings zeigt sich, das Interdisziplinarität im Rahmen einer Einzelarbeit schnell an ihre Grenzen stößt. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0703286Downloads
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Veröffentlicht
2007-09-30
Zitationsvorschlag
Demarmels, S. (2007). Review: Katrin Döveling (2005). Emotionen – Medien – Gemeinschaft. Eine kommunikationssoziologische Analyse. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 8(3). https://doi.org/10.17169/fqs-8.3.295
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