Qualitative Methoden in Europa. Die Vielfalt der Sozialforschung
DOI:
https://doi.org/10.17169/fqs-6.3.3Schlagworte:
qualitative Methoden, Europa, interpretive SozialforschungAbstract
Der Aufsatz bietet eine Einführung in die FQS-Schwerpunktausgabe über qualitative Methoden in Europa. Er schildert die besondere Situation der qualitativen Forschung in diesem Raum, die durch Vielfalt und Einheit geprägt ist. Vielfalt, denn die verschiedenen geistigen Traditionen und institutionellen Strukturen der Sozialwissenschaft, die den Hintergrund der qualitativen Forschung bilden, unterscheiden sich zwischen den einzelnen Ländern beträchtlich. Vielfalt verweist auf eine Reihe von selbständigen Weisen der Forschungspraxis, die neben den bekannten anglosächsischen Entwicklungen zu finden sind und diese ergänzen. Eine Einheit findet sich trotz aller Unterschiede der Forschungspraktiken darin, dass sie alle an einem interpretativen Paradigma ausgerichtet sind, eine Ausrichtung, die auf Sinn, Verstehen und Kontextualität aufbaut. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0503342Downloads
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2005-09-30
Zitationsvorschlag
Knoblauch, H., Flick, U., & Maeder, C. (2005). Qualitative Methoden in Europa. Die Vielfalt der Sozialforschung. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 6(3). https://doi.org/10.17169/fqs-6.3.3
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Copyright (c) 2005 Hubert Knoblauch, Uwe Flick, Christoph Maeder
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