Programmanalysen und ihre Bedeutung für pädagogische Forschung

Autor/innen

  • Bernd Käpplinger Bundesinstitut für Berufsbildung Bonn

DOI:

https://doi.org/10.17169/fqs-9.1.333

Schlagworte:

Programmanalyse, Weiterbildungsforschung, Methodenintegration, qualitative Forschung, quantitative Forschung

Abstract

Die in der Weiterbildungsforschung sehr verbreiteten Programmanalysen werden eingehend erläutert. Bestehende Datenbestände, Forschungsthemen und methodische Ansätze qualitativer, quantitativer und kombinierender Art werden aufbereitet. Dabei werden drei Typen von Programmanalysen beispielhaft erläutert. Der Artikel endet mit einer Diskussion der Vor- und Nachteile von Programmanalysen in Abgrenzung zur Befragung. Im Fazit werden zukünftige Entwicklungslinien und Herausforderungen skizziert und Anregungen für die weitere Entwicklung von Programmanalysen unterbreitet. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0801379

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Autor/innen-Biografie

Bernd Käpplinger, Bundesinstitut für Berufsbildung Bonn

Dr. Bernd KÄPPLINGER, Erziehungswissenschaftler im Bereich Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Arbeitsschwerpunkte: Betriebliche Weiterbildung, Abschlüsse und Zertifikate in der Weiterbildung, Beratung in der Weiterbildung, qualitative und quantitative Methoden der Sozialforschung, international vergleichende Weiterbildungsforschung.

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Veröffentlicht

2008-01-31

Zitationsvorschlag

Käpplinger, B. (2008). Programmanalysen und ihre Bedeutung für pädagogische Forschung. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 9(1). https://doi.org/10.17169/fqs-9.1.333