Erfahrungen mit der Verknüpfung der inhaltlich strukturierenden qualitativen Inhaltsanalyse und der qualitativen strukturalen Analyse am Beispiel der Explikation von Netzwerkkonstellationen
DOI:
https://doi.org/10.17169/fqs-20.3.3381Schlagworte:
ego-zentrierte Netzwerkkarte, Expert_inneninterview, inhaltlich strukturierende qualitative Inhaltsanalyse, qualitative strukturale Analyse, qualitative Analyse, soziale NetzwerkanalyseAbstract
In diesem Artikel wird das Potenzial aufgezeigt, welches durch eine Kombination der inhaltlich strukturierenden qualitativen Inhaltsanalyse mit der qualitativen strukturalen Analyse zur Untersuchung von Interviewdaten und im Interview generierten Netzwerkkarten erreicht werden kann. Dieses Potenzial wird beispielhaft anhand einer Explikation von Akteur_innenkonstellationen nachvollziehbar gemacht. Dabei verfolgte ich die Absicht, die jeweiligen Kernpunkte und Ziele beider Methoden in ihrer Verknüpfung beizubehalten. In diesem Erfahrungsbericht wird das Vorgehen in der Anwendung der oben genannten Kombination beschrieben und damit ein Beitrag zur Diskussion um die Weiterentwicklung und Innovationspotenziale der inhaltlich strukturierenden qualitativen Inhaltsanalyse im Rahmen von Expert_inneninterviews in Kombination mit Netzwerkkarten geleistet. Inwiefern im Zuge der Kombination Modifizierungen der Methoden und einzelner Verfahrensschritte notwendig werden, wird im Rahmen weiterer Studien zu diskutieren sein.
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