Arbeit und Familie: eine Mixed-Methods-Anwendung
DOI:
https://doi.org/10.17169/fqs-9.1.341Schlagworte:
Mixed Methods, Verlaufskurven, Typologie, Mittelschichtfrauen, MexikoAbstract
Um die Bedeutsamkeit von Mixed-Methods-Ansätzen zu verdeutlichen, greifen wir auf eine eigene Untersuchung zurück, in die verschiedene Datenquellen eingegangen sind, die üblicherweise einem eher qualitativen und einem eher quantitativen Forschungsstil zugeordnet werden. Wir entschieden uns damit bewusst für eine andere Herangehensweise als die traditionell, zumindest in Mexiko, zur Untersuchung von Arbeit übliche: anstelle der Hauptbezugnahme auf statistische Daten analysierten wir zunächst qualitatives Datenmaterial zu einer Gruppe mexikanischer städtischer Mittelschichtfrauen. Zur Integration der unterschiedlichen Datenquellen konstruierten wir eine Typologie mittels quantitativer Daten, die zuvor in der qualitativen Studie erarbeitet worden war und die es erlaubte, Bezüge zwischen vier Verlaufskurven (Schule, Arbeit, Heirat, Kindererziehung) zu verdeutlichen. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0801281Downloads
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Veröffentlicht
2008-01-31
Zitationsvorschlag
Pacheco, E., & Blanco, M. (2008). Arbeit und Familie: eine Mixed-Methods-Anwendung. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 9(1). https://doi.org/10.17169/fqs-9.1.341
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