Replik auf den Beitrag "Wozu Kollektivität? Zur Problematisierung dokumentarischer Perspektiven auf Unterricht" von Daniel Goldmann (FQS, Volume 20, No. 3, Art. 26 – September 2019)
DOI:
https://doi.org/10.17169/fqs-21.1.3458Schlagworte:
dokumentarische Unterrichtsforschung, Polykontexturalität, Passungsverhältnisse, Interaktionsforschung, KollektivitätAbstract
In diesem Beitrag nehmen wir Stellung zu dramatisierten und falschen Wiedergaben und Einordnungen unserer gegenstandsbezogenen Befunde und methodologischen Weiterentwicklungen im Feld der dokumentarischen Unterrichtsforschung durch Daniel GOLDMANN. Wir reagieren auf Kritik zur Fokussierung der dokumentarischen Unterrichtsforschung auf Kollektivität, auf eine selektive Darstellung des Konzepts der Rahmenkomplementarität als Interaktionsmodus für die unterrichtliche Lehrer*in-Schüler*in-Interaktion sowie die Kritik an unserer Verwendung des Polykontexturalitätsbegriffs in Bezug auf die Unterrichtsinteraktion.
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