Replik auf den Review Essay "Lehrerinnen und Lehrer in der Krise? Eine kritische Auseinandersetzung mit einer neueren Studie" von Johannes Twardella (FQS, Volume 20, No. 3, Art. 27 – September 2019)

Autor/innen

DOI:

https://doi.org/10.17169/fqs-21.2.3468

Schlagworte:

Lehrer/innen­kri­sen, Lehrer/in­nen­professionalität, dokumentarische Methode, objektive Hermeneutik

Abstract

Im Beitrag beziehe ich eine Gegenposition zur Verhandlung meiner Monografie "Lehrerkrisen im Berufsalltag" durch Johannes TWARDELLA. Damit reagiere ich auf einige der von TWARDELLA formulierten Argumente, kritischen Anfragen und aufgeworfenen Fragen mit dem Ziel, meine Perspektive auf den Untersuchungsgegenstand noch einmal pointiert darzulegen und zur künftigen Vermeidung von Missverständnissen und Zuschreibungen beizutragen.

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Autor/innen-Biografie

Jan-Hendrik Hinzke, Universität Bielefeld

Jan-Hendrik HINZKE, Dr. phil., wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Wissenschaftlichen Einrichtung Oberstufen-Kolleg, Fakultät für Erziehungswissenschaft, Universität Bielefeld. Forschungsschwerpunkte: Professionalität von Lehrpersonen und Professionalisierung von Studierenden und Lehrpersonen, forschendes Lernen an Schule und Universität, Nutzung von Forschung durch Lehrpersonen, Digitalisierung in schulischen und unterrichtlichen Kontexten, Grundlagentheorie und Methodologie der dokumentarischen Methode

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Veröffentlicht

2020-05-26

Zitationsvorschlag

Hinzke, J.-H. (2020). Replik auf den Review Essay "Lehrerinnen und Lehrer in der Krise? Eine kritische Auseinandersetzung mit einer neueren Studie" von Johannes Twardella (FQS, Volume 20, No. 3, Art. 27 – September 2019). Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 21(2). https://doi.org/10.17169/fqs-21.2.3468