Dialogischer Wandel im therapeutischen Kontext. Von Metaphern, Geschichten und Gleichnissen – Umgangsformen und Sprechweisen
DOI:
https://doi.org/10.17169/fqs-9.1.347Schlagworte:
dialogischer Wandel, dialogische Therapie, systemische Therapie, sozialer Konstruktionismus, therapeutische MetaphernAbstract
Der folgende Aufsatz stellt einen Beitrag zur Diskussion der Annahmen und praktischen Konsequenzen des sozialen Konstruktionismus im therapeutischen Kontext dar. Ausgangspunkt ist die Implikation, dass sprachlich formulierte Metaphern im therapeutischen Prozess wichtig für die therapeutische Interaktion sind, und dass sie nicht nur in therapeutischen Dialogen zum Wandel beitragen. Daher werden ein paar kleine Metaphern dargestellt, die soziale Konstruktionsprozesse zum Inhalt haben und diese zum Teil durch Verfremdungen veranschaulichen. Diese Prozesse werden weiter im psychotherapeutischen Kontext verdeutlicht, indem Diagnosen als aktuelle relationale Konstruktionen verstanden werden. Der Aufsatz wird abgeschlossen mit einem therapeutischen Fallbeispiel, das das dargestellte sozialkonstruktionistische Verständnis therapeutischer Dialoge prägnant herausstellt. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0801455Downloads
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Veröffentlicht
2008-01-31
Zitationsvorschlag
Deissler, K. G. (2008). Dialogischer Wandel im therapeutischen Kontext. Von Metaphern, Geschichten und Gleichnissen – Umgangsformen und Sprechweisen. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 9(1). https://doi.org/10.17169/fqs-9.1.347
Ausgabe
Rubrik
FQS-Debatte: Sozialer Konstruktionismus
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Copyright (c) 2008 Klaus G. Deissler
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