Die Wahrung ethischer und professioneller Beziehungen in großen qualitativen Studien: ein donquichotisches Ideal?

Autor/innen

  • Kathryn Scantlebury University of Delaware

DOI:

https://doi.org/10.17169/fqs-6.3.35

Schlagworte:

feministische Forschungs-Methodologie, ethische Überlegungen

Abstract

Die Durchführung qualitativer Forschung auf der Basis einer feministischen Forschungs-Methodologie erfordert ein hohes Maß ethischer Bindung von Forschenden – insbesondere hinsichtlich des notwendigen Zeitaufwands zum Aufbau und zur Aufrechterhaltung sozialer Netzwerke zwischen Forschenden und Beforschten. Der Beitrag wirft Fragen auf, ob es bei einer großen qualitativen Studie für Forschende möglich ist, diese Ideale auf jede/n Teilnehmende/n anzuwenden. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0503392

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Autor/innen-Biografie

Kathryn Scantlebury, University of Delaware

Kathryn SCANTLEBURY is an Associate Professor in the Department of Chemistry and Biochemistry at the University of Delaware. Her research interests focus on gender issues in science education.

Veröffentlicht

2005-09-30

Zitationsvorschlag

Scantlebury, K. (2005). Die Wahrung ethischer und professioneller Beziehungen in großen qualitativen Studien: ein donquichotisches Ideal?. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 6(3). https://doi.org/10.17169/fqs-6.3.35

Ausgabe

Rubrik

FQS-Debatte: Qualitative Forschung und Ethik