Die Wahrung ethischer und professioneller Beziehungen in großen qualitativen Studien: ein donquichotisches Ideal?
DOI:
https://doi.org/10.17169/fqs-6.3.35Schlagworte:
feministische Forschungs-Methodologie, ethische ÜberlegungenAbstract
Die Durchführung qualitativer Forschung auf der Basis einer feministischen Forschungs-Methodologie erfordert ein hohes Maß ethischer Bindung von Forschenden – insbesondere hinsichtlich des notwendigen Zeitaufwands zum Aufbau und zur Aufrechterhaltung sozialer Netzwerke zwischen Forschenden und Beforschten. Der Beitrag wirft Fragen auf, ob es bei einer großen qualitativen Studie für Forschende möglich ist, diese Ideale auf jede/n Teilnehmende/n anzuwenden. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0503392Downloads
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Veröffentlicht
2005-09-30
Zitationsvorschlag
Scantlebury, K. (2005). Die Wahrung ethischer und professioneller Beziehungen in großen qualitativen Studien: ein donquichotisches Ideal?. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 6(3). https://doi.org/10.17169/fqs-6.3.35
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Rubrik
FQS-Debatte: Qualitative Forschung und Ethik
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Copyright (c) 2005 Kathryn Scantlebury
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