Das Teilen phänomenologischer Perspektiven über Englischlehrer*innen und deren Alltagserfahrungen
DOI:
https://doi.org/10.17169/fqs-21.3.3506Schlagworte:
ästhetische Pädagogik, qualitative Forschung, Phänomenologie, Sprachvermittlung, Interpretation, Lehrer*innen als Künstler*innenAbstract
In diesem Beitrag nutzen wir unsere unterschiedlichen phänomenologischen Perspektiven, um eine hermeneutische Methodologie am Beispiel von Englischlehrer*innen zu veranschaulichen, die sich einer kunstbasierten oder ästhetischen Pädagogik verpflichtet fühlen. Hierzu gehört die Nutzung von Filmen, Dichtung oder anderen Texten, und wir haben uns in diese Exploration von Methode und Pädagogik aus unterschiedlichen philosophischen Blickwinkeln begeben (AHMED 2006; MERLEAU-PONTY 1993 [1964]; VAN MANEN 2018). Was unsere beiden Studien, aus denen wir berichten, verbunden hat, ist die Wertschätzung der Relevanz der Erfahrungen der Lehrer*innen, ihrer Bemühung um Sinnstiftung und Deutung bei der Vermittlung ihrer jeweiligen Instruktionen an die Lernenden mithilfe von Texten, in denen Alltagserfahrung in einer Vielzahl von Wegen angesprochen wurde.
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