"Wir sind keine Kodierautomaten" – Positionen und Potenziale der Grounded-Theory-Methodologie

Autor/innen

  • Günter Mey Hochschule Magdeburg-Stendal
  • Katrin Reimer-Gordinskaya Hochschule Magdeburg-Stendal

DOI:

https://doi.org/10.17169/fqs-22.2.3710

Schlagworte:

Grounded-Theory-Methodologie, Kodieren, Kritik, Subjektivität, Reflexivität

Abstract

In dem von Katrin REIMER-GORDINSKAYA geführten Interview beschreibt Günter MEY zentrale Rezeptions- und Entwicklungslinien der Grounded-Theory-Methodologie (GTM) sowie Essentials dieser zentralen qualitativen Forschungsstrategie im Verhältnis zu anderen qualitativen Ansätzen. Deutlich werden auch die Diversität der GTM sowie Herausforderungen, die sich jedweder datengegründeten, qualitativen Theorieentwicklung – also auch der der Kritischen Psychologie – stellen.

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Autor/innen-Biografien

Günter Mey, Hochschule Magdeburg-Stendal

Günter MEY ist Professor für Entwicklungspsychologie an der Hochschule Magdeburg-Stendal, zudem ist er Privatdozent an der Universität Bayreuth und Leiter des Instituts für Qualitative Forschung an der Internationalen Akademie Berlin. Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind qualitative Forschung und performative Sozialwissenschaft, Grounded-Theory-Methodologie, Jugendkultur und Transgenerationalität.

Katrin Reimer-Gordinskaya, Hochschule Magdeburg-Stendal

Katrin REIMER-GORDINSKAYA ist Professorin für Kindliche Entwicklung, Bildung und Sozialisation an der Hochschule Magdeburg-Stendal. Sie hat an der Freien Universität Berlin studiert und wurde dort promoviert. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind intersektionale Machtverhältnisse in der frühen Kindheit, Rechtspopulismus, Handlungsforschung sowie Gemeinwesen- und Bildungsarbeit.

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Veröffentlicht

2021-05-27

Zitationsvorschlag

Mey, G., & Reimer-Gordinskaya, K. (2021). "Wir sind keine Kodierautomaten" – Positionen und Potenziale der Grounded-Theory-Methodologie. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 22(2). https://doi.org/10.17169/fqs-22.2.3710