Editorial: Ein Gespräch über performative Sozialwissenschaft
DOI:
https://doi.org/10.17169/fqs-9.2.376Schlagworte:
Ambiguität, Kreativität, Zusammenarbeit, Evaluation, Internet, Sinn und Bedeutung, performative SozialwissenschaftAbstract
Im Rahmen eines Mail-Austausches und gemeinsam mit einem fiktiven Cyber-Moderator diskutieren Mary GERGEN und Kip JONES – beide an der Herausgabe der FQS-Schwerpunktausgabe "Perfomative Sozialwissenschaft" (PSS) beteiligt und PSS-Pionierin bzw. -Pionier – Themen wie Kreativität, Qualifikation und Fertigkeit, Output und Nutzen, Ästhetik, Publikum, Evaluation, Interpretation, Wissenschaft, Ambiguität, Reden und Handeln und interdisziplinäre Zusammenarbeit. Während GERGEN zu dem Schuss kommt, dass Handeln reich an Bedeutung und symbolischer Signifikanz ist, nimmt JONES, wie Norma DESMOND, an, PSS "is big; it's the pictures that got smaller". URN: urn:nbn:de:0114-fqs0802437Downloads
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Veröffentlicht
2008-05-31
Zitationsvorschlag
Gergen, M., & Jones, K. (2008). Editorial: Ein Gespräch über performative Sozialwissenschaft. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 9(2). https://doi.org/10.17169/fqs-9.2.376
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Copyright (c) 2008 Mary Gergen, Kip Jones
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