Ein performatives Selbst nähren …
DOI:
https://doi.org/10.17169/fqs-9.2.387Schlagworte:
performative Sozialwissenschaft, kreative Methoden, Dichtung, Musik, RepräsentationAbstract
In diesem Beitrag reflektieren wir unsere eigene Entwicklung als performative Sozialwissenschaftler/in in der Hoffnung, dass unsere Erfahrungen auch für jene nützlich sind, die sich auf eine ähnliche Reise begeben haben oder begeben wollen. Wir denken über die Forscher- und Forscherinnenpersönlichkeiten nach, die es braucht, damit performative Projekte tatsächlich ins Leben gerufen werden (können) und kommen dabei zu dem Schluss, dass es hierfür aufseiten der Forschenden spezifischer Qualitäten und Kompetenzen bedarf, die in einer deutlichen Spannung zu denen stehen, die für traditionelle Sozialforschung erforderlich sind. In einem Umfeld, das ganz wesentlich durch Werte, Einstellungen und Praktiken traditioneller Wissenschaft geprägt ist, muss das "performative Selbst" genährt werden und die erforderlichen Räume und Zeiten finden, die es braucht, um sich zu entwickeln und zu reifen. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0802238Downloads
Keine Nutzungsdaten vorhanden.
Downloads
Veröffentlicht
2008-05-31
Zitationsvorschlag
Douglas, K., & Carless, D. (2008). Ein performatives Selbst nähren …. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 9(2). https://doi.org/10.17169/fqs-9.2.387
Ausgabe
Rubrik
Schwerpunktthema
Lizenz
Copyright (c) 2008 Kitrina Douglas, David Carless
Dieses Werk steht unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 4.0 International.