Der Tanz der Gegenwart – eine Poesie alltäglicher menschlicher Bewegung
DOI:
https://doi.org/10.17169/fqs-9.2.388Schlagworte:
Körperlichkeit, Phänomenologie alltäglicher Bewegung, Lebendigkeit, Tanz des Präsenz, LebenskunstAbstract
Ausgangspunkt für diesen Beitrag ist das Interesse an der alltäglichen, gelebten Präsenz und an Gestaltung und Körperlichkeit, Subjektivität und Kultur. Zu deren Verständnis bemühe ich einen Körperlichkeit berücksichtigenden und auf Erfahrung beruhenden, phänomenologischen Ansatz. Auf welche Weise sind Körperlichkeit, als Ausführung expressiver Formen, und kulturelle Identität verflochten? Wie werden Intersubjektivität und Kultur durch das Leben produziert? Hierzu werden lebendige Körperbilder aus einer ästhetisch-phänomenologischen Perspektive analysiert, die diese als inter-subjektives, "schwingendes" Feld versteht, das eine erfahrungsbasierte Annäherung an Bewegung im Sinne eines dynamischen Daseinsrepertoires eröffnet. Diese werden als alltägliche Geschehnisse rekonstruiert, die im Tanz des Präsenz ausgedrückt werden. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0802355Downloads
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Veröffentlicht
2008-05-31
Zitationsvorschlag
Engel, L. (2008). Der Tanz der Gegenwart – eine Poesie alltäglicher menschlicher Bewegung. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 9(2). https://doi.org/10.17169/fqs-9.2.388
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Copyright (c) 2008 Lis Engel
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