Literarische Genres im sozialen Leben: ein narrativer, audio-visueller und poetischer Ansatz

Autor/innen

  • Luis Felipe González Gutiérrez Universidad Santo Tomás

DOI:

https://doi.org/10.17169/fqs-9.2.392

Schlagworte:

literarische Genres, sozialer Konstruktionismus, Selbst-Erzählung, Strukturalismus, Literaturtheorie

Abstract

Mit meinem Beitrag versuche ich für die akademische Psychologie und für verwandte sozialwissenschaftliche Gebiete die wesentlichen Beiträge literarischer Genres zu zeigen, wie sie sich aus einem sozialkonstruktivistischen Verständnis von (Alltags-) Erzählung und aus der interaktiven Konstruktion narrativer Collagen ergeben. Dem zugrunde liegt eine eigene Untersuchung "Der Beitrag strukturalistischer Literaturtheorie für die Entwicklung eines narrativen 'Selbst' in einem sozialkonstruktionistischen Ansatz", die von der Universität Santo Tomás (Bogota, Kolumbien) finanziert wurde und die alternative Optionen – Metaphern, visualisierte Narrationen und interaktive, künstlerische Performances – für die Ergebnispräsentation nutzt, um das Publikum zur Teilhabe einzuladen und zu ermöglichen, dass relevante Konzepte der Konsolidierung sozialer Konstruktionsweisen des Alltäglichen nachvollziehbar gemacht werden. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0802373

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Autor/innen-Biografie

Luis Felipe González Gutiérrez, Universidad Santo Tomás

Psicólogo egresado de la Universidad Santo Tomás en Bogotá – Colombia. Docente universitario con 7 años de experiencia. Poeta y escritor. Investigador principal del proyecto de investigación objeto de esta propuesta. Actualmente desarrolla otro proyecto de investigación para delinear las relaciones de las teorías literarias postestructuralistas en el desarrollo del yo narrador dentro del enfoque construccionista social.

Veröffentlicht

2008-05-31

Zitationsvorschlag

González Gutiérrez, L. F. (2008). Literarische Genres im sozialen Leben: ein narrativer, audio-visueller und poetischer Ansatz. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 9(2). https://doi.org/10.17169/fqs-9.2.392