Literarische Genres im sozialen Leben: ein narrativer, audio-visueller und poetischer Ansatz
DOI:
https://doi.org/10.17169/fqs-9.2.392Schlagworte:
literarische Genres, sozialer Konstruktionismus, Selbst-Erzählung, Strukturalismus, LiteraturtheorieAbstract
Mit meinem Beitrag versuche ich für die akademische Psychologie und für verwandte sozialwissenschaftliche Gebiete die wesentlichen Beiträge literarischer Genres zu zeigen, wie sie sich aus einem sozialkonstruktivistischen Verständnis von (Alltags-) Erzählung und aus der interaktiven Konstruktion narrativer Collagen ergeben. Dem zugrunde liegt eine eigene Untersuchung "Der Beitrag strukturalistischer Literaturtheorie für die Entwicklung eines narrativen 'Selbst' in einem sozialkonstruktionistischen Ansatz", die von der Universität Santo Tomás (Bogota, Kolumbien) finanziert wurde und die alternative Optionen – Metaphern, visualisierte Narrationen und interaktive, künstlerische Performances – für die Ergebnispräsentation nutzt, um das Publikum zur Teilhabe einzuladen und zu ermöglichen, dass relevante Konzepte der Konsolidierung sozialer Konstruktionsweisen des Alltäglichen nachvollziehbar gemacht werden. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0802373Downloads
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Veröffentlicht
2008-05-31
Zitationsvorschlag
González Gutiérrez, L. F. (2008). Literarische Genres im sozialen Leben: ein narrativer, audio-visueller und poetischer Ansatz. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 9(2). https://doi.org/10.17169/fqs-9.2.392
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Copyright (c) 2008 Luis Felipe González Gutiérrez
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