Weil wir eine Fürsorgeverantwortung in der qualitativen Methodenausbildung haben. Von Verletzbarkeiten und diversitätsgerechter Begleitung studentischer Forscher*innen

Autor/innen

DOI:

https://doi.org/10.17169/fqs-25.2.4034

Schlagworte:

Interviewordnung, Interaktion, Gefühl, Interview, Dicksein, Geschlecht, Care-Verantwortung, Fürsorge, Metho­denausbildung, Diversity-Training, Supervision, Coaching

Abstract

Wir haben in unserer Lehr- und Forschungspraxis die folgenden Beobachtungen machen können: In Interviewprozessen sind Akteur*innen (Interviewende und Interviewte) erstens vulnerabel, zweitens mangelt es an empirischer Forschung zu dem erlebten Doing Interview im Interviewsetting und drittens haben Lehrende eine Fürsorgeverantwortung gegenüber den Studierenden in der praktischen Methodenausbildung (hier: Interview), die in Deutschland kaum angemessen eingelöst wird.

Aufgrund dieser Beobachtungen widmen wir uns dem Ziel, sichtbar zu machen, dass es ein Problem – Verletzbarkeiten und mangelnde diversitätsgerechte Begleitung studentischer Forscher*innen – in der qualitativen Forschung gibt und dass anschlussfähige Betreuungskonzepte zur Problemlösung notwendig sind. Dafür werden wir basierend auf der ethnografischen Strategie des "Entdeckens" (BREIDENSTEIN, HIRSCHAUER, KALTHOFF & NIESWAND 2015, S.13) den Fokus auf empirische Situationen bzw. Herausforderungen der Studierenden bei der Datenerhebung hinsichtlich "Geschlecht und Gewicht" richten und am Ende eine fürsorgliche Praxis in der Lehre als diversitätsgerechte Möglichkeit (an)denken.

Die Überlegungen basieren auf der Auswertung von 79 von 131 Forschungsberichten zum erlebten Prozess des Doing Interview von Studierenden, die ein biografisches Interview mit (ehemals) dicken Personen im Kontext eines Methodenseminars geführt haben. Diskutiert wird als Ausblick, inwiefern eine Kombination von Diversity-Trainings und Supervisions- und/oder Coaching-Angeboten im Rahmen der qualitativen Wissensvermittlung in der (Weiter-)Bildung eine produktive Liaison ergibt.

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Autor/innen-Biografien

Udo Dengel, Hochschule Fulda

Udo DENGEL (Dipl. Soz., Dr. phil.) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Forschungszentrum CINTEUS. Seine Arbeitsschwerpunkte sind qualitative Verfahren (insbesondere Grounded-Theory-Methodologie), Migrations- und Identitätsforschung, Soziologie sozialer Ungleichheiten und Zivilgesellschafts- und Engagementforschung.

Dr. Eva Tolasch , Hochschule Fulda

Eva TOLASCH (MA Soz. und Pol. Wiss., Dr. phil.) ist Professorin für qualitative Gesundheitsforschung und Intersektionalität an der Hochschule Fulda. Arbeitsschwerpunkte sind: Elternschaft, Körpergewicht, Gewalt, Care, Geschlecht, Ernährung, Kindheit, Ungleichheiten.

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Veröffentlicht

2024-05-29

Zitationsvorschlag

Dengel, U., & Tolasch, E. (2024). Weil wir eine Fürsorgeverantwortung in der qualitativen Methodenausbildung haben. Von Verletzbarkeiten und diversitätsgerechter Begleitung studentischer Forscher*innen. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 25(2). https://doi.org/10.17169/fqs-25.2.4034

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