Performative Forschung in der Kunstpädagogik am Beispiel von Szenen aus dem Seminar "Erforschen performativer Rituale im Stadtraum"
DOI:
https://doi.org/10.17169/fqs-9.2.411Schlagworte:
site specific art, Kunstpädagogik, Videoanalyse, Kunstwissenschaft, ästhetisches ForschenAbstract
In meinem Beitrag fundiere ich einen performativen Ansatz kunstpädagogischer Forschung und wende diesen auf drei Beispiele aus einem Performance-Seminar mit Studierenden an. Hierbei unterziehe ich Video-Dokumentationen, die innerhalb von performativen Aktionen entstanden, einer inszenierenden Analyse mit medialen Verfahren. Mein Untersuchungsinteresse richtet sich dabei auf die Reaktionen von Passant/innen als expanded audience dieser Aktionen einer site specific art und somit auf die Veränderungen der Qualität des sozialen Raums, die durch die inszenierenden Interventionen stattfanden. Der Beitrag ist in der Verwendung von Texten, Videos und Animationen als multimediales Dokument aufbereitet. Durch die parallele Präsentation unterschiedlicher Medienformate werden differenzsetzende und aktivierende Lesarten produziert. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0802514
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