Im Dialog mit den Daten das eigene Erzählen der Geschichte finden. Über die Kodierverfahren der Grounded-Theory-Methodologie

Autor/innen

  • Charles Berg Universität Luxemburg
  • Marianne Milmeister Universität Luxemburg

DOI:

https://doi.org/10.17169/fqs-9.2.417

Schlagworte:

Grounded-Theory-Methodologie, Kodierverfahren, qualitative Methoden, Storyline

Abstract

Kodierverfahren in der Grounded-Theory-Methodologie (GTM) sind das Thema des vorliegenden Beitrags. Ziel ist die Verbesserung der Kodierpraxis und die Explizierung unterschiedlicher Grundannahmen der GTM. Besonders betont wird sowohl die Notwendigkeit eines Dialogs mit den Daten als auch die Entwicklung einer Storyline. Ausgangspunkt des Beitrags ist die allgemeine Beschreibung des Kodierens, der dann eine Diskussion der verschiedenen Kodieretappen (offenes, axiales beziehungsweise theoretisches und selektives Kodieren) folgt. Abschließend wird das Bild eines reflektiv-interpretativen Umgangs mit der GTM entworfen. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0802138

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Autor/innen-Biografien

Charles Berg, Universität Luxemburg

Charles BERG, Erziehungswissenschaftler an der Universität Luxemburg.

Marianne Milmeister, Universität Luxemburg

Marianne MILMEISTER, Soziologin an der Universität Luxemburg

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Veröffentlicht

2008-05-31

Zitationsvorschlag

Berg, C., & Milmeister, M. (2008). Im Dialog mit den Daten das eigene Erzählen der Geschichte finden. Über die Kodierverfahren der Grounded-Theory-Methodologie. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 9(2). https://doi.org/10.17169/fqs-9.2.417