Die Qualität qualitativer Methoden

Autor/innen

  • Manfred Max Bergman University of Basel
  • Anthony P.M. Coxon University of Edinburgh

DOI:

https://doi.org/10.17169/fqs-6.2.457

Schlagworte:

Quality Assessment, Validität, Reliabilität, Sekundäranalyse, Archivierung

Abstract

Fragen der Qualität spielen eine wesentliche Rolle in allen Phasen des qualitativen Forschungsprozesses – vom Stellen der Forschungsfrage über die Datenerhebung bis zur Analyse und Interpretation. Dabei kann z.B. das Instrumentarium, das zur Erhebung von Daten zum Einsatz kommt, entlang von Qualitätskriterien bewertet werden, die sich von denen unterscheiden können, die für die Evaluation der Daten herangezogen werden, die mittels dieses Instrumentariums erhoben wurden. Beides wiederum mag zusätzlich anders sein als die Kriterien, die dann zur Bewertung der qualitativen Datenanalyse herangezogen werden. Ein nationales Servicezentrum kann wesentlich zur Etablierung und zum Erhalt spezifischer Qualitätsstandards beitragen. Wir werden deshalb in diesem Beitrag unterschiedliche Qualitätskriterien diskutieren und zu zeigen versuchen, wie diese mittels eines nationalen Servicezentrums für qualitative Forschung etabliert und vermittelt werden können. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0502344

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Autor/innen-Biografien

Manfred Max Bergman, University of Basel

Manfred Max BERGMAN. Present position: Professor of Sociology, University of Basel, Switzerland. Major research areas: quality assessment; data theory; mixed methods design; inequality; stratification; exclusion; discrimination.

Anthony P.M. Coxon, University of Edinburgh

Tony Macmillan COXON. Present position: Honorary Professorial Fellow, Graduate School of Social and Political Studies, University of Edinburgh. Major research areas: multidimensional scaling; health studies (gay men and Aids).

Veröffentlicht

2005-05-31

Zitationsvorschlag

Bergman, M. M., & Coxon, A. P. (2005). Die Qualität qualitativer Methoden. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 6(2). https://doi.org/10.17169/fqs-6.2.457