Das autobiografisch-narrative Interview: Darstellung der theoretischen Grundlagen und des Vorgehens der Interviewanalyse am Beispiel einer Fallstudie über Prozesse des Kulturwandels der Otomi-"Indianer" in Mexiko
DOI:
https://doi.org/10.17169/fqs-6.2.465Schlagworte:
autobiografisch-narratives Interview, Biografieanalyse, Fallanalyse, Kulturwandel, sozialer Wandel, Otomí, MexikoAbstract
Der Beitrag führt in spanischer Sprache in die Methodologie des autobiographisch-narrativen Interviews nach Fritz SCHÜTZE ein. Dargestellt wird das Vorgehen der Interviewanalyse am Beispiel des autobiographisch-narrativen Interviews mit einer sozialen und kirchlichen Aktivistin der Otomi, einer indigenen Gruppe im zentralen Hochland von Mexiko, das unter der Fragestellung der Untersuchung der biographischen Prozesse des Kulturwandels der indigenen Landbevölkerung ausgewertet wird. Neben den biographischen Prozessstrukturen eines persönlichen Entwicklungsprozesses können soziale Prozesse des Kulturwandels in den Dimensionen der Geschlechterbeziehungen, der Rolle der Religion und der kulturellen Kreativität herausgearbeitet werden. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0502160Downloads
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Veröffentlicht
2005-05-31
Zitationsvorschlag
Appel, M. (2005). Das autobiografisch-narrative Interview: Darstellung der theoretischen Grundlagen und des Vorgehens der Interviewanalyse am Beispiel einer Fallstudie über Prozesse des Kulturwandels der Otomi-"Indianer" in Mexiko. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 6(2). https://doi.org/10.17169/fqs-6.2.465
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