Forschen nach Rezept? Anregungen zum praktischen Umgang mit der Grounded Theory in Qualifikationsarbeiten
DOI:
https://doi.org/10.17169/fqs-6.2.470Schlagworte:
Grounded Theory, theoretische Sensibilität, permanenter Vergleich, Zirkularität, Forschungspraxis, QualifikationsarbeitenAbstract
Um eine qualitativ-empirische Untersuchung erfolgreich durchzuführen, bedarf es unter anderem eines adäquaten methodischen Vorgehens. Mit der Grounded Theory liegt eine Methodologie (GTM) vor, die auf den ersten Blick durch ihre gute Strukturiertheit besticht und so gerade auch wenig erfahrene ForscherInnen anspricht. Dringt man jedoch dann im Forschungsprozess in die (möglicherweise ungeahnten) Tiefen dieses methodologischen Rahmenkonzepts vor, so wird meist insbesondere der hohe Anspruch an den Samplingprozess deutlich. Wie sich die Prinzipien der GTM durch einen kreativen Umgang dennoch für Qualifikationsarbeiten (Dissertationen etc.) handhaben lassen, werden wir im Folgenden diskutieren. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0502221Downloads
Keine Nutzungsdaten vorhanden.
Veröffentlicht
2005-05-31
Zitationsvorschlag
Truschkat, I., Kaiser, M., & Reinartz, V. (2005). Forschen nach Rezept? Anregungen zum praktischen Umgang mit der Grounded Theory in Qualifikationsarbeiten. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 6(2). https://doi.org/10.17169/fqs-6.2.470
Ausgabe
Rubrik
Einzelbeiträge
Lizenz
Copyright (c) 2005 Inga Truschkat, Manuela Kaiser, Vera Reinartz
Dieses Werk steht unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 4.0 International.