Der Schutz von Jugendlichen mit physischen Beeinträchtigungen in kanadischen Schulen: ethische Leitlinien für eine nicht-diskriminierende Praxis
DOI:
https://doi.org/10.17169/fqs-6.2.472Schlagworte:
physische Beeinträchtigung, ethische Praxis, Kinder und Jugendliche, SchuleAbstract
Physische Beeinträchtigungen haben eine Reihe von schwerwiegenden Effekten auf das psychologische und soziale Leben der betroffenen Menschen. Um Psycholog(inn)en und andere Professionelle, die mit der Ausbildung von Jugendlichen mit physischen Beeinträchtigungen befasst sind, in ihrer Arbeit zu unterstützen, haben wir die Guidelines for Non-Discriminatory Practice der kanadischen Psychologischen Gesellschaft (CPA) für diese Zwecke zu (re-) interpretieren versucht. Die Guidelines for Non-Discriminatory Practice treffen sich mit dem kanadischen Code of Ethics für Psycholog(inn)en (CPA, 2001) und beinhalten: I. Respekt für die Würde der Person, II. Verantwortliche Pflege, III. Integrität in Beziehungen und IV. Gesellschaftliche Verantwortung. Zusätzlich werden Beispiele für ethische Dilemmata vorgestellt und diskutiert, die bei der Arbeit mit Jugendlichen mit physischen Beeinträchtigungen entstehen können. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0502442Downloads
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Veröffentlicht
2005-05-31
Zitationsvorschlag
Edgington, K., & Roberts, J. (2005). Der Schutz von Jugendlichen mit physischen Beeinträchtigungen in kanadischen Schulen: ethische Leitlinien für eine nicht-diskriminierende Praxis. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 6(2). https://doi.org/10.17169/fqs-6.2.472
Ausgabe
Rubrik
FQS-Debatte: Qualitative Forschung und Ethik
Lizenz
Copyright (c) 2005 Kristine Edgington, Jillian Roberts
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