Das Herz (mit-) teilen um die Welt zu verstehen
DOI:
https://doi.org/10.17169/fqs-6.2.479Schlagworte:
Autoethnografie, akademischer Alltag, Kommunikation, persönliche Erzählung, SubjektivismusAbstract
Ronald PELIAS, ein Professor für speech communications, verwendet eine Vielzahl an Schreibmethoden als Beispiele einer alternative Forschung, um den Leser(inne)n auf diese Weise einen selten wahrgenommenen und beachteten Aspekt akademischen Lebens nahezubringen: das Herz. In den ersten Kapiteln des Buches versucht PELIAS, sein "Herz" in den Vordergrund zu stellen und auf diese Weise seine Verletzlichkeit, seine Menschlichkeit, sein "In-der-Welt-sein" sichtbar zu machen. In späteren Kapiteln verortet er "das Herz" im Rahmen einer autoethnografischen Studie in dem Kontext akademischen Lebens. In meinem Rezensionsaufsatz diskutiere ich PELIAS Buch vor dem Hintergrund vorliegender autoethnographischer Literatur und subjektivistischer Forschung. Ausgehend von PELIAS Autoethnografie des akademischen Lebens unterstreiche ich dann die Nützlichkeit und Notwendigkeit solcher alternativer Methoden. URN: urn:nbn:de:0114-fqs050279Downloads
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Veröffentlicht
2005-05-31
Zitationsvorschlag
Faux, R. B. (2005). Das Herz (mit-) teilen um die Welt zu verstehen. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 6(2). https://doi.org/10.17169/fqs-6.2.479
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FQS-Reviews
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Copyright (c) 2005 Robert B. Faux
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