Review: Stephen John Hartnett (2003). Incarceration Nation: Investigative Prison Poems of Hope and Terror
DOI:
https://doi.org/10.17169/fqs-6.2.481Schlagworte:
Gefängnis, Todesstrafe, Gerechtigkeit, Haft, Freiheit, Gedichte aus dem GefängnisAbstract
Incarceration Nation: Investigative Poems of Prison, Hope and Terror ist das poetische Ergebnis der neunjährigen Lehrtätigkeit des Autors in Gefängnissen. Seit zwölf Jahren schreibt HARTNETT über das Leben in Haft und prangert die Zustände in Gefängnissen an. Er hat sich die Hoffnung auf eine bessere Zukunft der Häftlinge seitdem bewahrt: Seine Gedichte entstanden aus Gesprächen mit Gefängnisinsassen und denjenigen Personen, die ihm bei der Erforschung der Gefängniswelt und der Aufdeckung der Missstände des Strafsystems zur Seite standen, ohne dabei die Vision aufzugeben, die der amerikanischen Dichter Walt WHITMAN formulierte, als er Amerika als das "beste und radikalste demokratische Experiment der Welt" bezeichnete. In sieben Kapiteln finden sich 33 Gedichte über das Gefängnisleben; umfangreiche Anmerkungen runden den Gedichtband ab. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0502149Downloads
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2005-05-31
Zitationsvorschlag
Gergen, M. (2005). Review: Stephen John Hartnett (2003). Incarceration Nation: Investigative Prison Poems of Hope and Terror. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 6(2). https://doi.org/10.17169/fqs-6.2.481
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