Sekundäranalysen zur Erforschung von Familie und sozialem Wandel: Das Kontextproblem
DOI:
https://doi.org/10.17169/fqs-6.1.500Schlagworte:
Sekundäranalyse, Kontext, qualitative Forschung, sozialer Wandel, Kindererziehung, FamilieAbstract
Der vorliegende Beitrag untersucht die Probleme des Kontextes bei der Durchführung von Sekundäranalysen und skizziert im Einzelnen die wissenschaftstheoretischen, methodischen, praktischen und ethischen Herausforderungen, die sich aus der Reanalyse historisch spezifischer, kontextgebundener Daten aus Archiven ergeben. Am Gegenstand des Wandels und der Kontinuität des Familienlebens werden unsere Bemühungen dargestellt, eine Methode für den Vergleich aktueller Elternberichte mit entsprechenden Daten aus den 1960er Jahren zu entwickeln. Wir diskutieren die kontextuellen Komplexitäten und Beschränkungen, die wir beim Versuch vorfinden, einen variablen Ansatz für die Erforschung des sozialen Wandels mit Hilfe einer historischen Vergleichsanalyse zu konstruieren; und wir beschreiben, wie wir mit diesen Probleme umzugehen suchten. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0501444Downloads
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Veröffentlicht
2005-01-31
Zitationsvorschlag
Gillies, V., & Edwards, R. (2005). Sekundäranalysen zur Erforschung von Familie und sozialem Wandel: Das Kontextproblem. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 6(1). https://doi.org/10.17169/fqs-6.1.500
Ausgabe
Rubrik
Zur Bedeutung des Kontexts bei der Sekundäranalyse qualitativer Daten
Lizenz
Copyright (c) 2005 Val Gillies, Rosalind Edwards
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