Von schlauen Mädchen lernen: feministische Forschungsethik an städtischen Schulen

Autor/innen

  • Kathryn Scantlebury University of Delaware

DOI:

https://doi.org/10.17169/fqs-6.1.534

Schlagworte:

feministische Forschung, städtische Schulen, ethische Überlegungen

Abstract

Feministische Forschungsethik ist insbesondere an Fragen der Identität und Subjektivität – bezogen auf den Forscher/die Forscherin und auf das Forschungssubjekt – interessiert. Feministische Forschung will transformativ sein, indem sie sich mit Ungerechtigkeiten gegen Mädchen und Frauen beschäftigt. Im Falle von afrikanisch-amerikanischen Mädchen, die städtische Schulen besuchen, ereignen sich diese Ungerechtigkeiten innerhalb und außerhalb des Klassenraums. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0501321

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Autor/innen-Biografie

Kathryn Scantlebury, University of Delaware

Kathryn SCANTLEBURY is an Associate Professor in the Department of Chemistry and Biochemistry at the University of Delaware. Her research interests focus on gender issues in science education.

Veröffentlicht

2005-01-31

Zitationsvorschlag

Scantlebury, K. (2005). Von schlauen Mädchen lernen: feministische Forschungsethik an städtischen Schulen. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 6(1). https://doi.org/10.17169/fqs-6.1.534

Ausgabe

Rubrik

FQS-Debatte: Qualitative Forschung und Ethik