Juliet Corbin: Konzeptuelles Denken lernen
DOI:
https://doi.org/10.17169/fqs-5.3.550Schlagworte:
Chicagoer Schule, Grounded Theory, Methoden, Wissensentwicklung, Literaturtheorie, Entwicklung von Konzepten, soziale TransformationAbstract
Ausgehend von Juliet CORBINs Erinnerungen an ihre ersten Begegnungen mit qualitativer Sozialforschung in symbolisch-interaktionistischer Tradition werden einige inspirierende Einsichten entwickelt. Hierzu trägt CORBIN im Gespräch auch die Erfahrungen bei, die sie mit dem Lehren/Erlernen der Grounded Theory im Verlauf internationaler Seminare und Workshops gesammelt hat. Behandelt wird u.a. der Unterschied zwischen belletristischem und sozialwissenschaftlichem Schreiben, um die Bedeutung von Literatur für die Entstehung von wissenschaftliches Wissen fassen zu können. An dem Beispiel von Lateinamerika und dem Marxismus werden die Rollen von Sozialwissenschaft und von Aktivismus in sozialen Transformationsprozessen diskutiert. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0403325Downloads
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Veröffentlicht
2004-09-30
Zitationsvorschlag
Cisneros Puebla, C. A. (2004). Juliet Corbin: Konzeptuelles Denken lernen. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 5(3). https://doi.org/10.17169/fqs-5.3.550
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Copyright (c) 2004 César A. Cisneros Puebla
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