Gerhard Kleining: Von der kommerziellen Marktforschung zur akademischen Lehre – eine ungewöhnliche Karriere
DOI:
https://doi.org/10.17169/fqs-5.3.555Schlagworte:
Heuristik, Dialektik, Methodologie, qualitative Methoden, Forschungsmethoden, Soziologie, Psychologie, Marktforschung, Lehre, Psychologiegeschichte, Biografie, Interview, Introspektion, ExperimentAbstract
Vom Kriegsende und der Nachkriegszeit bis in die 90er Jahre erstreckt sich die Darstellung des beruflichen Werdegangs von Gerhard KLEINING. Die günstigen Bedingungen in der kommerziellen Marktforschung in den 50er und 60er Jahren ermöglichen ihm vielfältige Kontakte zu führenden US-amerikanischen Forschern und Forschungsinstitutionen, die Durchführung umfangreicher quantitativer und qualitativer Studien zu gesellschaftlichen und markenpolitischen Themen und die Veröffentlichung der Ergebnisse in wissenschaftlichen Zeitschriften. Der Wechsel in die akademische Lehre (70er bis 90er Jahre) ermöglicht ihm, sich neue theoretische Themenfelder zu erschließen und nach Wegen zu suchen, die Erfahrungen aus der langjährigen Forschungspraxis zu systematisieren und in der Lehre vermittelbar zu machen. Dies führt u.a. zu KLEININGs methodologischen Grundsatztexten zur qualitativen heuristischen Forschung unter Einbezug vieler historischer Quellen und zu seinem starken Engagement zur Verankerung der qualitativen Forschungsmethoden in der Lehre. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0403404Downloads
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Veröffentlicht
2004-09-30
Zitationsvorschlag
Witt, H. (2004). Gerhard Kleining: Von der kommerziellen Marktforschung zur akademischen Lehre – eine ungewöhnliche Karriere. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 5(3). https://doi.org/10.17169/fqs-5.3.555
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