Janice Morse: Wir sollten vermehrt theoretisch arbeiten!
DOI:
https://doi.org/10.17169/fqs-5.3.556Schlagworte:
Methodenmix, Grounded Theory, konzeptuelle Analyse, Leid, Trost, transkulturelle AnalyseAbstract
In diesem Interview beschreibt MORSE ihre Entwicklung als qualitative Forscherin von den frühen Phasen ihrer ersten quantitativen Arbeiten an; ihr Interesse an der Verbindung qualitativer und quantitativer Methoden ist insoweit sehr alt. Ihre Herkunft aus der Anthropologe gibt ihren Ausführungen über das Verstehen und Analysieren von Verhalten beispielhaften Charakter – ihre Arbeiten ähneln hier denen von GOFFMAN. Ihre Bemühung um theoretische Kohäsion macht ihren Ansatz – wie ihr Insistieren auf der Notwendigkeit von Theorie überhaupt – ausgesprochen attraktiv für Forschende, die in diese Art des Arbeitens involviert sind, wobei ihre Vision des Methodenmixes durchaus auch polemische Züge hat. Zusätzlich beschreibt sie ihre Forschung zu Leid und Trost und deren Einfluss auf die Konzeptanalyse. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0403331Downloads
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Veröffentlicht
2004-09-30
Zitationsvorschlag
Cisneros Puebla, C. A. (2004). Janice Morse: Wir sollten vermehrt theoretisch arbeiten!. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 5(3). https://doi.org/10.17169/fqs-5.3.556
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Copyright (c) 2004 César A. Cisneros Puebla
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