Judith Preissle: Zur Entwicklung einer qualitativen Forscherin: Die Auswirkungen qualitativer Forschung in der Universitätsausbildung – Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft
DOI:
https://doi.org/10.17169/fqs-5.3.559Schlagworte:
qualitative Forschung, Methoden, Methodologie, qualitative Lehre, akademische Karriere, frühe Vorlesungen in qualitativen Methoden, intellektuelle Einflüsse, Technologie, Internet, EthnografieAbstract
Im Brennpunkt dieses Gesprächs steht die professionelle und intellektuelle Entwicklung von Judith PREISSLE. Insbesondere eingegangen wird auf ihre Ausbildung und auf die Herausforderungen, denen sie sich im Laufe ihrer akademischen Karriere hat stellen müssen. PREISSLE berichtet zunächst von dem Anfängen qualitativer Methodik in der wissenschaftlichen Forschung, dann von ihrer aktuellen Tätigkeit an der University of Georgia (Athens, Georgia, USA) – von dem dort stetig wachsenden Eingang qualitativer Forschung in universitäre Curricula und von der Betreuung von Studierenden, die erst beginnen zu lernen, qualitative Methoden in ihren Arbeiten zu verwenden. Zuletzt lässt PREISSLE uns an einigen grundlegenden Einsichten aus ihrer langen Arbeit als qualitative Forscherin und an ihren Prognosen zur Zukunft qualitativer Forschung teilhaben. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0403206Downloads
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2004-09-30
Zitationsvorschlag
Faux, R. B. (2004). Judith Preissle: Zur Entwicklung einer qualitativen Forscherin: Die Auswirkungen qualitativer Forschung in der Universitätsausbildung – Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 5(3). https://doi.org/10.17169/fqs-5.3.559
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Copyright (c) 2004 Robert B. Faux
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