Die Euro-Einführung im Rückblick einer österreichischen qualitativen Begleitforschung

Autor/innen

  • Karl Kollmann Wirtschaftsuniversität Wien

DOI:

https://doi.org/10.17169/fqs-5.3.566

Schlagworte:

Euro, Währungsumstellung, Geldwahrnehmung, Verbraucherprobleme

Abstract

Im Vergleich zu anderen Euro-Ländern ist die Euro-Einführung in Österreich einigermaßen gut gelungen. Bei näherem Blick – dies ermöglichte die in Österreich als einzigem Land unter den zwölf Euro-Ländern durchgeführte Begleitforschung – hat es dennoch große und nachhaltige Probleme bei den Verbrauchern gegeben. Diese vor allem den Geldwert betreffenden wahrnehmungspsychologischen Probleme skizziert der folgende Beitrag. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0403305

Downloads

Keine Nutzungsdaten vorhanden.

Autor/innen-Biografie

Karl Kollmann, Wirtschaftsuniversität Wien

Karl KOLLMANN, Stv. Abteilungsleiter Konsumentenpolitik AK-Wien; tit. a.o. Univ. Prof. der Wirtschaftsuniversität Wien; Institut für Technologie und nachhaltiges Produktmanagement (Schwerpunkte: Konsumökonomie, Verbraucherforschung, Verbraucher und Neue Kommunikationstechnologien).

Downloads

Veröffentlicht

2004-09-30

Zitationsvorschlag

Kollmann, K. (2004). Die Euro-Einführung im Rückblick einer österreichischen qualitativen Begleitforschung. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 5(3). https://doi.org/10.17169/fqs-5.3.566