Die Q-Methode. Ein innovatives Verfahren zur Erhebung subjektiver Einstellungen und Meinungen
DOI:
https://doi.org/10.17169/fqs-5.2.600Schlagworte:
Q-sort Technik, Q-Methodologie, Q-Faktorenanalyse, Einzelfallstudien, Typenbildung, Subjektivität, qualitative Methoden, Meinungsforschung, Marktforschung, MedienforschungAbstract
Die Q-Methode ist in der Tradition der deutschsprachigen Sozialforschung kaum bekannt. Die Q-Methode versteht sich als Forschungszugang an der Schnittstelle von qualitativen und quantitativen Methoden und wird besonders zur Erfassung komplexer Meinungsbilder, Einstellungen und Wertorientierungen aus subjektiver Perspektive verwendet. In diesem Beitrag wird die Q-sort Technik (als Erhebungsverfahren) und ihre zugrundegelegte Methodologie beschrieben sowie deren vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten für eine qualitativ orientierte Markt-, Meinungs- und Medienforschung aufgezeigt. Die Bedeutung der Q-Methode für Einzelfallstudien, für die explorative Bildung von Personentypen, für kombinierte Verfahren von qualitativen und quantitativen Methoden wird dabei hervorgehoben sowie auf den innovativen Charakter der Methode für qualitativ arbeitende Forscherinnen und Forscher hingewiesen. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0402347Downloads
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Veröffentlicht
2004-05-31
Zitationsvorschlag
Müller, F. H., & Kals, E. (2004). Die Q-Methode. Ein innovatives Verfahren zur Erhebung subjektiver Einstellungen und Meinungen. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 5(2). https://doi.org/10.17169/fqs-5.2.600
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Copyright (c) 2004 Florian H. Müller, Elisabeth Kals
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