Das Lesen einer wissenschaftlichen Zeitschrift ähnelt dem Betreiben von ethnografischen Studien

Autor/innen

  • Graham Badley Anglia Polytechnic University

DOI:

https://doi.org/10.17169/fqs-5.1.660

Schlagworte:

Ethnografie der Sozialwissenschaften, Veröffentlichungen, Wissenschaftsgemeinde, wissenschaftliche Exaktheit

Abstract

Eine Sicht des ethnographischen Arbeitsvorganges ist es, dass dieser Prozess dem Lesen wissenschaftlicher Manuskripte ähnelt. In diesem Beitrag drehe ich diesen Vergleich um: Ich schlage vor, das Lesen von wissenschaftlichen Artikeln zum Betreiben von Ethnographie zu verwenden. Ich verdeutliche dies mittels einer Ethnographie zu Artikeln, die in einem Heft der Studies in Higher Education erschienen sind. Mein Ziel ist, einer von RORTY inspirierten, pragmatischen Perspektive folgend zu zeigen und zu bewerten, ob es sich bei diesen Artikeln um für uns sinnvolle "Geschichten" handelt oder nicht. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0401408

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Autor/innen-Biografie

Graham Badley, Anglia Polytechnic University

Graham BADLEY is Emeritus Professor of Educational Development at Anglia Polytechnic University. He is interested in all aspects of higher education development with a special concern for the improvement of university teaching, learning and research. He adopts a mainly pragmatist and ethnographic critical stance towards his research. Recent publications include articles in Quality Assurance in Education and Teaching in Higher Education.

Veröffentlicht

2004-01-31

Zitationsvorschlag

Badley, G. (2004). Das Lesen einer wissenschaftlichen Zeitschrift ähnelt dem Betreiben von ethnografischen Studien. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 5(1). https://doi.org/10.17169/fqs-5.1.660

Ausgabe

Rubrik

FQS-Debatte: Von uns selbst sprechen wir!