Sinnrekonstruktion. Notizen zur deutschsprachigen interpretativen Soziologie
DOI:
https://doi.org/10.17169/fqs-6.3.7Schlagworte:
Interpretative Soziologie, Methoden der qualitativen Sozialforschung, Biographieforschung, Wissenssoziologie, Objektive HermeneutikAbstract
Das gemeinsame epistemologische Ziel interpretativer Soziologie ist die Rekonstruktion von Sinn. Grundsätzliche interne Differenzen zeigen sich in der jeweiligen theoretischen Antwort auf die Frage, wo Sinn ursprünglich entsteht. Innerhalb der deutschen Soziologie haben sich translokale institutionelle Schwerpunkte der interpretativen Soziologie vor allem in Form a) der Arbeitsgruppe "Methoden der qualitativen Sozialforschung", b) der Sektion "Biographieforschung", c) der Sektion "Wissenssoziologie" (ehemals "Sprachsoziologie") und d) des Vereins "Objektive Hermeneutik" etabliert. Die zentralen theoretischen und methodologischen Fragestellungen und Antworten dieser unterschiedlichen Richtungen werden beschrieben, wobei auch dargelegt wird, welche Entwicklungen im Ausland initiiert wurden und welche für die deutsche Soziologie charakteristisch sind. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0503450Downloads
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Veröffentlicht
2005-09-30
Zitationsvorschlag
Hitzler, R. (2005). Sinnrekonstruktion. Notizen zur deutschsprachigen interpretativen Soziologie. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 6(3). https://doi.org/10.17169/fqs-6.3.7
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Rubrik
Nationaler Überblick: Qualitative Methoden in verschiedenen europäischen Ländern und im Vergleich
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Copyright (c) 2005 Ronald Hitzler
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