Gegenübertragungs-Analyse als Methode zum Verständnis latenter Interview-Inhalte
DOI:
https://doi.org/10.17169/fqs-4.2.709Schlagworte:
Gegenübertragung, Nationalsozialismus, Interviews, Supervision, Tiefenhermeneutik, Interpretation, unbewusste Inhalte, latente InhalteAbstract
Gegenübertragungs-Reaktionen können genutzt werden um latente Interview-Inhalte zu erkennen. Dies wird beschrieben anhand eines Beispiels aus der Arbeit des Forschungsprojekts Geschichte und Erinnerung. In diesem Projekt wurden Interviews mit Männern und Frauen, die Hitler und den Nationalsozialismus bejaht und aktiv mitgetragen hatten (normalen NS-Mitläufern und -Tätern) durchgeführt und ausgewertet. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0302361Downloads
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2003-05-31
Zitationsvorschlag
Marks, S., & Mönnich-Marks, H. (2003). Gegenübertragungs-Analyse als Methode zum Verständnis latenter Interview-Inhalte. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 4(2). https://doi.org/10.17169/fqs-4.2.709
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Copyright (c) 2003 Stephan Marks, Heidi Mönnich-Marks
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