Gegenübertragungs-Analyse als Methode zum Verständnis latenter Interview-Inhalte

Autor/innen

  • Stephan Marks Pädagogische Hochschule Freiburg
  • Heidi Mönnich-Marks Pädagogische Hochschule Freiburg

DOI:

https://doi.org/10.17169/fqs-4.2.709

Schlagworte:

Gegenübertragung, Nationalsozialismus, Interviews, Supervision, Tiefenhermeneutik, Interpretation, unbewusste Inhalte, latente Inhalte

Abstract

Gegenübertragungs-Reaktionen können genutzt werden um latente Interview-Inhalte zu erkennen. Dies wird beschrieben anhand eines Beispiels aus der Arbeit des Forschungsprojekts Geschichte und Erinnerung. In diesem Projekt wurden Interviews mit Männern und Frauen, die Hitler und den Nationalsozialismus bejaht und aktiv mitgetragen hatten (normalen NS-Mitläufern und -Tätern) durchgeführt und ausgewertet. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0302361

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Autor/innen-Biografien

Stephan Marks, Pädagogische Hochschule Freiburg

Dr. Stephan MARKS holds a MA in political science, psychology and modern history and a doctorate in social science, from University of Giessen, Germany. He is supervisor; founder (1998) and director of the research project Geschichte und Erinnerung [History and Memory], University of Education in Freiburg, Germany.

Heidi Mönnich-Marks, Pädagogische Hochschule Freiburg

Heidi MÖNNICH-MARKS, holds a diploma in psychology from Technical University in Berlin. She is a psychoanalyst and group therapist, practicing in Freiburg, and lecturer at University of Freiburg. Member of the research team Geschichte und Erinnerung.

Veröffentlicht

2003-05-31

Zitationsvorschlag

Marks, S., & Mönnich-Marks, H. (2003). Gegenübertragungs-Analyse als Methode zum Verständnis latenter Interview-Inhalte. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 4(2). https://doi.org/10.17169/fqs-4.2.709