Qualitative Forschung und das Unbewusste

Autor/innen

  • Harriet W. Meek New Mexico State University

DOI:

https://doi.org/10.17169/fqs-4.2.711

Schlagworte:

qualitative Forschung, Reflexion, unbewusste Prozesse

Abstract

Wir kennen unser Forschungsdesign, wissen, wie die Daten zu ordnen sind, welche Fragen wir stellen, welche Methoden wir verwenden und vieles andere, was Sinn zum Vorschein bringt und manchmal auch verschwinden lässt. Dabei verhalten wir uns meist so, als verliefen diese Entscheidungsprozesse logisch, während de facto sehr oft intuitive Schritte notwendig sind. Die Autorin geht davon aus, dass unbewusste Prozesse ein unerlässlicher Bestandteil qualitativer Forschung sind und wesentlicher Ansatzpunkt reflexiver Prozeduren. Dies wird am Beispiel einiger schwieriger Forschungssituationen demonstriert; ebenso werden einige Überlegungen zum Umgang mit Subjektivität im Forschungsprozess diskutiert. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0302380

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Autor/innen-Biografie

Harriet W. Meek, New Mexico State University

Harriet W. MEEK is on the faculty of New Mexico State University. She worked as a psychotherapist for 30 years before coming to academia. Her research interests are in the areas of early development, clinical practice, teaching and learning and the research process.

Veröffentlicht

2003-05-31

Zitationsvorschlag

Meek, H. W. (2003). Qualitative Forschung und das Unbewusste. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 4(2). https://doi.org/10.17169/fqs-4.2.711