Methode und Subjektivität in der Systematischen Metaphernanalyse
DOI:
https://doi.org/10.17169/fqs-4.2.714Schlagworte:
Metaphernanalyse, Subjektivität, Hermeneutik, qualitative ForschungsmethodeAbstract
Die Spannung zwischen subjektivem Verstehensvermögen und Regeln der Forschung ist nicht abstrakt zu lösen; am Beispiel der "Systematischen Metaphernanalyse" führe ich eine mögliche Form des Wechselspiels zwischen sinnverstehenden Kompetenzen eines forschenden Subjekts und methodischen Regeln vor. Es folgt eine Übersicht über typische Interpretationen, die eine Metaphernanalyse ermöglicht. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0302415Downloads
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Veröffentlicht
2003-05-31
Zitationsvorschlag
Schmitt, R. (2003). Methode und Subjektivität in der Systematischen Metaphernanalyse. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 4(2). https://doi.org/10.17169/fqs-4.2.714
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Copyright (c) 2003 Rudolf Schmitt
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