Laura promoviert. Eine Satire in sieben Aufzügen
DOI:
https://doi.org/10.17169/fqs-4.2.725Schlagworte:
Einzelfallanalyse, Universität als Forschungsobjekt, universitäre Machtstrukturen, Wissenschaft als Beruf, PromotionAbstract
Dieser Text ist rein literarisch und fiktiv. Alle Angaben sind subjektiv, emotional und frei erfunden. Sie sind das kreative Nebenprodukt einer retrospektiven, erinnerungsverzerrten, ganz und gar nicht wissenschaftlichen Beschäftigung mit dem Prozess des Schreibens einer Doktorarbeit. Die Darstellung erlaubt daher keine Rückschlüsse auf tatsächlich lebende oder schon verstorbene Personen oder darauf, wie es wirklich war. Erzählt wird die Geschichte der Psychologin Laura Wolf, die zur Verarbeitung sexualisierter Gewalt in der Kindheit promovieren möchte. Dabei stößt sie auf ein Konglomerat von universitätsinternen Konflikten, undurchdringlichen Machtstrukturen, bürokratischen Hindernissen und persönlichen Eitelkeiten, die durch die Reaktionen, die das Promotionsthema selbst auslöst, noch verstärkt werden. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0302171Downloads
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Veröffentlicht
2003-05-31
Zitationsvorschlag
Birck, A. (2003). Laura promoviert. Eine Satire in sieben Aufzügen. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 4(2). https://doi.org/10.17169/fqs-4.2.725
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FQS-Debatte: Von uns selbst sprechen wir!
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Copyright (c) 2003 Angelika Birck
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