Replik: Eine konstruktiv(istisch)e Antwort auf Glaser. Zu Barney G. Glaser: Grounded Theory konstruktivistisch? Veröffentlicht in FQS 3(3)
DOI:
https://doi.org/10.17169/fqs-4.1.757Schlagworte:
Grounded Theory, qualitative Forschung, KonstruktivismusAbstract
Aktuelle Artikel zur Grounded Theory (GT) haben damit begonnen, sich mit den konzeptuellen und erkenntnistheoretischen Prämissen dieses Forschungsansatzes zu befassen. Im Besonderen wird betont, dass die frühen Arbeiten von GLASER und STRAUSS einer szientistischen und positivistischen Logik folgen, die so nicht länger haltbar ist. So hat CHARMAZ in einem neueren Beitrag zwischen einer objektivistischen und einer konstruktivistischen GT unterschieden, was eine kritische Stellungnahme von GLASER in einer vorgegangenen FQS-Ausgabe zur Folge hatte (siehe GLASER 2002). Ich reagiere nun auf diesen Beitrag, indem ich mich bemühe, einige wesentliche Weiterentwicklungen im Verständnis dieses wichtigen und breit genutzten Verfahrens zu verdeutlichen. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0301155Downloads
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Veröffentlicht
2003-01-31
Zitationsvorschlag
Bryant, A. (2003). Replik: Eine konstruktiv(istisch)e Antwort auf Glaser. Zu Barney G. Glaser: Grounded Theory konstruktivistisch? Veröffentlicht in FQS 3(3). Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 4(1). https://doi.org/10.17169/fqs-4.1.757
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