Replik: Eine konstruktiv(istisch)e Antwort auf Glaser. Zu Barney G. Glaser: Grounded Theory konstruktivistisch? Veröffentlicht in FQS 3(3)

Autor/innen

  • Antony Bryant Leeds Metropolitan University

DOI:

https://doi.org/10.17169/fqs-4.1.757

Schlagworte:

Grounded Theory, qualitative Forschung, Konstruktivismus

Abstract

Aktuelle Artikel zur Grounded Theory (GT) haben damit begonnen, sich mit den konzeptuellen und erkenntnistheoretischen Prämissen dieses Forschungsansatzes zu befassen. Im Besonderen wird betont, dass die frühen Arbeiten von GLASER und STRAUSS einer szientistischen und positivistischen Logik folgen, die so nicht länger haltbar ist. So hat CHARMAZ in einem neueren Beitrag zwischen einer objektivistischen und einer konstruktivistischen GT unterschieden, was eine kritische Stellungnahme von GLASER in einer vorgegangenen FQS-Ausgabe zur Folge hatte (siehe GLASER 2002). Ich reagiere nun auf diesen Beitrag, indem ich mich bemühe, einige wesentliche Weiterentwicklungen im Verständnis dieses wichtigen und breit genutzten Verfahrens zu verdeutlichen. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0301155

Downloads

Keine Nutzungsdaten vorhanden.

Autor/innen-Biografie

Antony Bryant, Leeds Metropolitan University

Antony BRYANT is Professor of Informatics at Leeds Metropolitan University, UK, and ASEM Chair at the Asia-Europe Institute, University of Malaya. Originally a social scientist, he retrained as a software engineer, and worked as a software developer before moving into university teaching. His research interests include software specification, information management and research methods. He is currently involved with several projects using GTM along the lines described in some of his recent writing.

Veröffentlicht

2003-01-31

Zitationsvorschlag

Bryant, A. (2003). Replik: Eine konstruktiv(istisch)e Antwort auf Glaser. Zu Barney G. Glaser: Grounded Theory konstruktivistisch? Veröffentlicht in FQS 3(3). Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 4(1). https://doi.org/10.17169/fqs-4.1.757