Von der Holschuld zur Bringschuld. Forschungswissen verfügbar machen durch das Forschungs-Informations-System Verkehr, Städtebau, Raumordnung und Wohnungswesen (FIS)

Autor/innen

  • Hans-Liudger Dienel Technische Universität Berlin
  • Meinolf Dierkes Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung
  • Elisabeth Karlstetter nexus – Institut für Kooperationsmanagement und interdisziplinäre Forschung
  • Heiner Legewie Technische Universität Berlin

DOI:

https://doi.org/10.17169/fqs-4.1.759

Schlagworte:

Wissenstransfer, Qualitatives Wissensmanagement, Wissenslandkarten, Syntheseberichte, Reviews

Abstract

Das im Aufbau befindliche "Forschungs-Informations-System Verkehr, Städtebau, Raumordnung und Wohnungswesen" (kurz FIS) wurde auf dem Statusseminar des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen am 18. April 2002 erstmalig einer breiteren Fachöffentlichkeit vorgestellt. Der folgende Beitrag fasst diese Präsentation zusammen und beschreibt Hintergründe, Ziele und Inhalte des Vorhabens. Das FIS hat das Ziel, zu den wichtigen und aktuellen Fragen der politischen Handlungsfelder Verkehr-Bauen-Wohnen den Stand und die Positionen der Forschung in übersichtlicher Form zu präsentieren. Die Konzeption des Systems orientiert sich an Methoden und Vorgehensweisen der qualitativen Sozialforschung. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0301165

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Autor/innen-Biografien

Hans-Liudger Dienel, Technische Universität Berlin

Dr. DIENEL, Prof. Dr. DIERKES und Prof. em. Dr. Dr. LEGEWIE sind Projektleiter des Teilprojektes "Qualitatives Wissensmanagement – strukturelle Projektkonzeption und Koordination" im Projekt FIS des BMVBW. Elisabeth KARLSTETTER arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin in diesem Projekt. Dr. Hans-Liudger DIENEL (http://www.qualitative-research.net/fqs/beirat/dienel-d.htm) ist wissenschaftlicher Geschäftsführer des Zentrum Technik und Gesellschaft der Technischen Universität Berlin sowie geschäftsführender Gesellschafter des freien Forschungsinstitutes nexus – Institut für Kooperationsmanagement und interdisziplinäre Forschung.

Meinolf Dierkes, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung

Prof. Dr. Meinolf DIERKES ist Leiter der Forschungsabteilung "Organisation und Technikgenese" am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Professor für Technik- und Wissenschaftssoziologie an der Technischen Universität Berlin und Mitglied verschiedener Aufsichtsräte und Kuratorien sowie Berater von Unternehmen im In- und Ausland. Seine Forschungsschwerpunkte sind die sozialen und kulturellen Bedingungen technischer Entwicklung, Organisationskultur und Organisationslernen sowie Unternehmen und Gesellschaft, insbesondere Ökobilanzen.

Elisabeth Karlstetter, nexus – Institut für Kooperationsmanagement und interdisziplinäre Forschung

Dipl. Soz.wiss. Elisabeth KARLSTETTER ist wissenschaftliche Mitarbeiterin bei nexus – Institut für Kooperationsmanagement und interdisziplinäre Forschung. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Wissensmanagement und organisationales Lernen.

Heiner Legewie, Technische Universität Berlin

Prof. em. Dr. Dr. Heiner LEGEWIE (http://www.qualitative-research.net/fqs/beirat/legewie-d.htm) hatte bis zum Herbst 2002 den Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Persönlichkeitspsychologie am Institut für Gesundheitswissenschaften an der Technischen Universität Berlin inne. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Gemeindepsychologie und Gesundheitsförderung in Stadt, Umwelt, Technik und Institutionen, die Praxis der Gruppenmoderation und Organisationsentwicklung. Sein Forschungsinteresse gilt des weiteren den Methoden der qualitativen Sozialforschung, Möglichkeiten computerunterstützter Forschungs- und Managementmethoden sowie dem Aufbau eines Textarchivs für qualitative Sozialforschung (ATLAS).

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Veröffentlicht

2003-01-31

Zitationsvorschlag

Dienel, H.-L., Dierkes, M., Karlstetter, E., & Legewie, H. (2003). Von der Holschuld zur Bringschuld. Forschungswissen verfügbar machen durch das Forschungs-Informations-System Verkehr, Städtebau, Raumordnung und Wohnungswesen (FIS). Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 4(1). https://doi.org/10.17169/fqs-4.1.759

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