Review: Adrian Holliday (2001). Doing and Writing Qualitative Research
DOI:
https://doi.org/10.17169/fqs-3.4.786Schlagworte:
Argumentation, Evidenz, Subjektivität, Kultur, Verantwortung, ErfahrungAbstract
Adrian HOLLIDAYs Buch besteht aus acht sehr praktischen und leicht lesbaren Kapiteln. Offensichtlich ist sich der Autor unterschiedlicher Adressat(inn)enkreise für sein Buch bewusst: Studierende, Forschungsnoviz(inn)en und erfahrene Kolleg(inn)en. Obwohl ethische Fragen nicht eigens behandelt werden, wird die Frage, wie mit der Subjektivität der Forschenden im Forschungsprozess angemessen umgegangen werden kann, hinreichend beantwortet. Im Zentrum des Buches steht jedoch der Wunsch zu zeigen, dass und auf welche Weise "Qualitatives Schreiben", d.h. das Darstellen der eigenen Forschungsbefunde, einen wesentlichen Beitrag zur Güte und zur Validität qualitativer Forschung leisten kann. Hier sind die Leistungen des Autors (trotz einiger kleiner Schwächen des Buches) beachtlich. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0204462Downloads
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Veröffentlicht
2002-11-30
Zitationsvorschlag
Cisneros Puebla, C. A. (2002). Review: Adrian Holliday (2001). Doing and Writing Qualitative Research. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 3(4). https://doi.org/10.17169/fqs-3.4.786
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Rubrik
Methodologie und Methoden
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Copyright (c) 2002 César A. Cisneros Puebla
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