Alltagsroutine, Sozialstruktur und soziologische Theorie: Gefängnisforschung mit ethnografischer Semantik

Autor/innen

  • Christoph Maeder University of Teacher Education Thurgau

DOI:

https://doi.org/10.17169/fqs-3.1.879

Schlagworte:

Ethnografie, Ethnotheorie, qualitative Methoden, Strafvollzug, Gefängnis, Organisationskultur

Abstract

Die ethnographische Rekonstruktion eines ausgewählten semantischen Feldes in einem Gefängnis führt die Möglichkeiten einer im deutschsprachigen Raum noch kaum verwendeten Methode – der ethnographischen Semantik – vor. Dabei wird aufgezeigt wie produktiv eine solche Strafvollzugsforschung für das Verständnis dieser spezifischen sozialen Ordnung sein kann und welche Bezüge zu soziologischen Theorien und anderen übergeordneten Diskursen zum Strafvollzug bestehen. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0201159

Downloads

Keine Nutzungsdaten vorhanden.

Autor/innen-Biografie

Christoph Maeder, University of Teacher Education Thurgau

Prof. Dr. Christoph MAEDER; Arbeitsgebiete: Wissens- und Kultursoziologie, Organisationssoziologie in staatlichen Einrichtungen, Ethnographische Soziologie

Veröffentlicht

2002-01-31

Zitationsvorschlag

Maeder, C. (2002). Alltagsroutine, Sozialstruktur und soziologische Theorie: Gefängnisforschung mit ethnografischer Semantik. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 3(1). https://doi.org/10.17169/fqs-3.1.879