Alltagsroutine, Sozialstruktur und soziologische Theorie: Gefängnisforschung mit ethnografischer Semantik
DOI:
https://doi.org/10.17169/fqs-3.1.879Schlagworte:
Ethnografie, Ethnotheorie, qualitative Methoden, Strafvollzug, Gefängnis, OrganisationskulturAbstract
Die ethnographische Rekonstruktion eines ausgewählten semantischen Feldes in einem Gefängnis führt die Möglichkeiten einer im deutschsprachigen Raum noch kaum verwendeten Methode – der ethnographischen Semantik – vor. Dabei wird aufgezeigt wie produktiv eine solche Strafvollzugsforschung für das Verständnis dieser spezifischen sozialen Ordnung sein kann und welche Bezüge zu soziologischen Theorien und anderen übergeordneten Diskursen zum Strafvollzug bestehen. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0201159Downloads
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2002-01-31
Zitationsvorschlag
Maeder, C. (2002). Alltagsroutine, Sozialstruktur und soziologische Theorie: Gefängnisforschung mit ethnografischer Semantik. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 3(1). https://doi.org/10.17169/fqs-3.1.879
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Copyright (c) 2002 Christoph Maeder
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