Review: George Lakoff & Rafael E. Núnez (2000). Where Mathematics Comes From – How the Embodied Mind brings Mathematics into Being

Autor/innen

  • Michael B. Buchholz Universität Göttingen

DOI:

https://doi.org/10.17169/fqs-3.1.891

Schlagworte:

Mathematik, cognitive science, Körper

Abstract

Mathematik ist bisher kein explizites Thema der cognitive science gewesen. Die kognitive Linguistik, die George LAKOFF in Abgrenzung von CHOMSKY begründet hat, sieht den Körper als universelle Grundlage menschlicher Erfahrung. Körperlich begründete kognitive Schemata müssten dann auch Mathematik begründen können – hier wird die Probe aufs Exempel gemacht und damit die Mathematik als Teil und Ausdruck interagierender Menschen auf eine neue und faszinierende Weise fassbar gemacht. URN: urn:nbn:de:0114-fqs020143

Downloads

Keine Nutzungsdaten vorhanden.

Autor/innen-Biografie

Michael B. Buchholz, Universität Göttingen

Michael B. BUCHHOLZ (http://www.qualitative-research.net/fqs/beirat/buchholz-d.htm), Dipl.-Psych., Dr. phil., apl. Prof. am Fachbereich Sozialwissenschaften der Universität Göttingen, arbeitet als Psychoanalytiker in privater Praxis. Arbeitsschwerpunkte: Qualitative Sozialforschung, besonders Metapherntheorie. Letzte Veröffentlichungen: Metaphern der Kur – Qualitative Studien zum therapeutischen Prozeß (Westdeutscher Verlag, Opladen 1996); Psychotherapie als Profession (Psychosozial-Verlag, Giessen 1999)

Downloads

Veröffentlicht

2002-01-31

Zitationsvorschlag

Buchholz, M. B. (2002). Review: George Lakoff & Rafael E. Núnez (2000). Where Mathematics Comes From – How the Embodied Mind brings Mathematics into Being. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 3(1). https://doi.org/10.17169/fqs-3.1.891