Das Repertory-Grid-Interview als Methode kooperativen Forschungshandelns

Autor/innen

  • Michael Dick Otto-von-Guericke Universität Magdeburg

DOI:

https://doi.org/10.17169/fqs-7.2.92

Schlagworte:

Methodenausbildung, Professionalität, Gütekriterien, Repertory-Grid-Interview, Psychologie persönlicher Konstrukte

Abstract

Ausgehend von einer Kritik an der Ausrichtung der Methodenausbildung in der Psychologie (in Deutschland) werden die Gegenstandsangemessenheit und die Kooperationsförderlichkeit von Methoden als Kriterien methodischer Professionalität betont. Anschließend wird das Repertory-Grid-Interview als Verfahren vorgestellt, das beiden Kriterien gerecht wird. Das rezensierte Lehrbuch sowie die damit korrespondierende Software stellen eine geeignete Einführung in das Verfahren dar, setzen allerdings eine bereits begründete und im Feld implementierte Fragestellung voraus. URN: urn:nbn:de:0114-fqs060263

Downloads

Keine Nutzungsdaten vorhanden.

Autor/innen-Biografie

Michael Dick, Otto-von-Guericke Universität Magdeburg

Michael DICK, Juniorprofessor; Arbeitsschwerpunkte: Wissen und Erfahrung in der Organisations- und Professionsentwicklung, interdisziplinäre Mobilitätsforschung, wissenschaftliche Weiterbildung.

Downloads

Veröffentlicht

2006-03-31

Zitationsvorschlag

Dick, M. (2006). Das Repertory-Grid-Interview als Methode kooperativen Forschungshandelns. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 7(2). https://doi.org/10.17169/fqs-7.2.92