Review: Cornelia Behnke & Michael Meuser (1999). Geschlechterforschung und qualitative Methoden

Autor/innen

  • Nicola Döring TU Ilmenau

DOI:

https://doi.org/10.17169/fqs-2.3.922

Schlagworte:

Geschlecht, gender, Geschlechterforschung, Frauenforschung, qualitative Forschung, doing gender, feministische Wissenschaft, feministische Methodologie, Konstruktion von Männlichkeit

Abstract

Auf weniger als 100 Seiten zeichnen Cornelia BEHNKE und Michael MEUSER die Entwicklung der Geschlechterforschung aus der Frauenforschung nach und erörtern unterschiedliche Vorschläge einer feministischen Methodologie. Zudem diskutieren sie das Verhältnis von qualitativer Forschung und Geschlechterforschung und demonstrieren sehr überzeugend das Potenzial einer am konstruktivistischen Geschlechterbegriff orientierten qualitativen Forschung anhand von Gruppendiskussionen mit verschiedenen Männergruppen. Abschließend widmen sie sich noch der Frage, welche Rolle das Geschlecht der Forschenden bei der Datenerhebung und -interpretation spielt. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0103253

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Autor/innen-Biografie

Nicola Döring, TU Ilmenau

Nicola DÖRING, Dr. phil., Dipl.-Psych., arbeitet als wissenschaftliche Assistentin am Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft (IfMK) der TU Ilmenau und vertritt im Wintersemester 2001/2002 die Professur "Kommunikationswissenschaft mit Schwerpunkt Medienintegration" an der Universität Erfurt. Ihr Forschungsschwerpunkt sind soziale Aspekte der mediatisierten Kommunikation, insbesondere der Online- und Mobil-Kommunikation.

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Veröffentlicht

2001-09-30

Zitationsvorschlag

Döring, N. (2001). Review: Cornelia Behnke & Michael Meuser (1999). Geschlechterforschung und qualitative Methoden. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 2(3). https://doi.org/10.17169/fqs-2.3.922

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