Professionsbezogene Kommunikation mittels Mailingliste. Eine qualitativ-empirische Analyse von Mailinglisten-Beiträgen zur Entstehung eines kunstpädagogischen Servers
DOI:
https://doi.org/10.17169/fqs-2.2.960Schlagworte:
Mailingliste, Professionsforschung, Sequenzanalyse, Online-Forschung, computervermittelte Kommunikation, Kunst, KunstpädagogikAbstract
Mailinglisten werden häufig genutzt, um professionsbezogene Kommunikation zeit- und raumflexibel mit vielen Beteiligten zu pflegen. Hier handelt es sich oft um eine Möglichkeit, bei der sich nicht nur Angehörige einer Berufsgruppe austauschen, sondern bei der viele "Professionsnahe", wie Studierende oder Angehörige verwandter Berufsgruppen, an der Kommunikation aktiv oder passiv teilhaben. Die Spielarten und Auswirkungen solcher professionsbezogenen Kommunikation mittels Mailingliste sind für viele Beteiligte neu und für einzelne Berufsgruppen insgesamt kaum erforscht. Leitfragen lauten: Welche Kommunikationsformen treten auf? Welche Spezifika bilden sich aus und wie beeinflussen sie die Fach- und Professionsentwicklung? Diesen Fragen wird fallspezifisch und sequenzanalytisch anhand der Kommunikation auf einer Mailingliste für Kunsterziehende nachgegangen. URN: urn:nbn:de:0114-fqs010234Downloads
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Veröffentlicht
2001-05-31
Zitationsvorschlag
Peez, G. (2001). Professionsbezogene Kommunikation mittels Mailingliste. Eine qualitativ-empirische Analyse von Mailinglisten-Beiträgen zur Entstehung eines kunstpädagogischen Servers. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 2(2). https://doi.org/10.17169/fqs-2.2.960
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