Kontextualisierung, Autorität, Kommunikation. Ein Beitrag zur FQS-Debatte über Qualitätskriterien in der interpretativen Sozialforschung

Autor/innen

  • Urs Kiener
  • Michael Schanne

DOI:

https://doi.org/10.17169/fqs-2.2.962

Schlagworte:

Qualität interpretativer Forschung, Wissensproduktion, Heteronomisierung der Wissenschaft, Kontext/Kontextualisierung, Konfigurationen des Forschungsprozesses

Abstract

In diesem Beitrag wird die Frage nach der Qualität interpretativer Sozialforschung vor dem Hintergrund der "Heteronomisierung der Wissenschaft" diskutiert. Die gesellschaftlichen Bedingungen der Wissensproduktion geraten damit ins Blickfeld. "Qualität" meint dann mehr als "Gültigkeit", sie bezieht sich auf die Konfiguration unterschiedlicher Dimensionen des Forschungsprozesses. URN: urn:nbn:de:0114-fqs010223

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Autor/innen-Biografien

Urs Kiener

Urs KIENER, lic.oec.publ., geboren 1947, arbeitet als freiberuflicher Sozialwissenschafter. Forschungsgebiete: Hochschulen, Berufsbildung, Wissen/Wissenschaft.

Michael Schanne

Michael SCHANNE, lic.phil.I, geboren 1948, arbeitet als freiberuflicher Medien- und Kommunikationswissenschaftler. Forschungsgebiete: Wissenschaftsjournalismus; Kommunikation komplexer wissenschaftlich technologischer Themen für Laien-Zielgruppen.

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Veröffentlicht

2001-05-31

Zitationsvorschlag

Kiener, U., & Schanne, M. (2001). Kontextualisierung, Autorität, Kommunikation. Ein Beitrag zur FQS-Debatte über Qualitätskriterien in der interpretativen Sozialforschung. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 2(2). https://doi.org/10.17169/fqs-2.2.962

Ausgabe

Rubrik

FQS-Debatte: Qualitätsstandards qualitativer Sozialforschung