Review: Lesa Lockford (2004). Performing Femininity: Rewriting Gender Identity
DOI:
https://doi.org/10.17169/fqs-7.2.98Schlagworte:
Auto-Ethnographie, Feminismus, Performance, Marginalisierung, Embodiment, IdentitätAbstract
Performing Femininity beschreibt Performances der Autorin vor unterschiedlichstem Publikum: hierzu gehörten Kunden eines Stripclubs in New Orleans ebenso wie ein Universitätsseminar, das sich mit dem feministischen "Spin the Bottle"-Spiel beschäftigte. Indem LOCKFORD Überzeugungen und Befreiungsmöglichkeiten im Kontext von Marginalisierung zu identifizieren versucht, fordert sie den herrschenden feministischen Theorie-Diskurs heraus. Zusätzlich werden in diesem provokativen Buch traditionelle Themen der "Verkörperung" wieder entdeckt. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0602130Downloads
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2006-03-31
Zitationsvorschlag
Gergen, M. (2006). Review: Lesa Lockford (2004). Performing Femininity: Rewriting Gender Identity. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 7(2). https://doi.org/10.17169/fqs-7.2.98
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Copyright (c) 2006 Mary Gergen
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