Möglichkeiten und Grenzen der Triangulation quantitativer und qualitativer Daten am Beispiel der (Re-) Konstruktion einer Typologie erwerbsbiografischer Sicherheitskonzepte
DOI:
https://doi.org/10.17169/fqs-2.1.981Schlagworte:
Triangulation, Validität, Clusteranalyse, Biografische Sicherheit, OffiziereAbstract
Im allgemeinen bieten nichtstandardisierte und standardisierte Methoden je spezifische Vorteile bzw. Nachteile: Während nichtstandardisierte Erhebungen insbesondere für die Erhebung und Rekonstruktion subjektiver Sinnsetzungen geeignet erscheinen, ermöglichen standardisierte Verfahren u.a. Aussagen über die quantitative Verteilung der untersuchten Phänomene in der zugrundeliegenden Population. Im Rahmen einer empirischen Studie über biographische Sicherheitskonstruktionen studierter Zeit-Offiziere vor der Statuspassage "Ausscheiden aus der Bundeswehr" (JAKOB 2000) wurde hingegen eine (triangulative) Vorgehensweise praktiziert, die die Vorteile der qualitativen und quantitativen Konzeptionen miteinander verknüpfte. Die sich hieraus ergebenden methodologischen Chancen und Grenzen für diese spezifische Form der Methodenkombination sollen im Folgenden dargestellt und anhand konkreter Beispiele aus dem Forschungsprojekt illustriert und diskutiert werden. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0101202Downloads
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Veröffentlicht
2001-02-28
Zitationsvorschlag
Jakob, A. (2001). Möglichkeiten und Grenzen der Triangulation quantitativer und qualitativer Daten am Beispiel der (Re-) Konstruktion einer Typologie erwerbsbiografischer Sicherheitskonzepte. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 2(1). https://doi.org/10.17169/fqs-2.1.981
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Rubrik
Methodenkombination: Innovative Anwendungen
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Copyright (c) 2001 Alexander Jakob
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